Muskeltraining – Warm Up und Cool Down

Warum Warm Up

Hauptsächlich wird ein Warm Up gemacht, um die Körpertemperatur anzuheben. Der Kreislauf soll in Schwung kommen und dein Körper soll sich langsam an die heftige Belastung im Training gewöhnen. Es minimiert das Verletzungsrisiko und maximiert den Lerneffekt und das Verbesserungspotenzial. Lasse bitte niemals das Warm Up oder das Cool Down aus – gerade im Alter wird es immer wichtiger dem Körper diese Zeiten zu gönnen.

Ein gutes Warm Up kann zwischen 10 – 15 Minuten dauern und wird am besten mit Joggen, Seilspringen oder dem Crosstrainer ausgeführt. Zusätzlich kannst du zu jeder Übung noch ein bis zwei Aufwärmsätze machen, damit erzielst du nochmals bessere Fortschritte beim Muskel Training.

Das Cool Down nach dem Training

Ein Cool Down Programm sorgt nach einem heftigen Workout für das sinken der Körpertemperatur und die Muskeln schleusen nochmals Abfallprodukte wie Milchsäure aus. Es sollte aus 5 – 10 Minuten Joggen oder gehen auf dem Laufband bestehen mit abschließender Dehnungseinheit von etwa 10 – 15 Minuten.

Das Konzept von Mark Verstegen ist exzellent für ein Cool Down geeignet. Das Cool Down gehört in jeden Muskelaufbau-Trainingsplan und ist essentiell wichtig für dein Training. Damit beugst du Verletzungen vor sorgst dafür, dass sich deine Muskeln wieder neu ausrichten und ihre normale Länge und ihren normalen Bewegungsradius wieder herstellen. Movement Prep ist ein speziell entwickeltes Programm, welches deine Muskeln und Bänder schön elastisch macht. Sehr wichtig ist die korrekte Ausführung, am besten lässt du dir diese Übungen von einem erfahrenen Coach oder Freund zeigen.

1. Übung Cool Down Movement Prep


2. Übung Cool Down mit Kettle Bells

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